KI-Führerschein für Mitarbeitende
Wie können Mitarbeitende in einem produzierenden Unternehmen sicher und effizient mit KI arbeiten? Diese Case Study zeigt, wie ein Holzfabrikant aus Österreich mit dem KI-Führerschein von AI SEALS seine Belegschaft schulte – rechtskonform nach EU AI Act Art. 4 und mit klaren Produktivitätsgewinnen im Büroalltag.
Ausgangslage
Der österreichische Holzfabrikant blickt auf eine lange Tradition zurück und gehört zu den führenden Anbietern in seiner Branche. Während die Produktion längst hochautomatisiert läuft, stellte sich im Office-Bereich eine andere Herausforderung:
- Wunsch nach Einsatz von KI-Tools durch Mitarbeitende
- fehlendes Verständnis, wie KI rechtssicher genutzt werden darf
- wachsender Druck durch den EU AI Act Art. 4, der KI-Kompetenz für alle KI-Anwender vorschreibt
- zunehmender Bedarf an effizienteren Prozessen im Büroalltag.
Das Management entschied sich, alle interessierten Mitarbeitenden im Rahmen einer live KI-Kompetenzschulung vor Ort fit zu machen. Gewählt wurde das Trainingsformat „KI-Führerschein“ von AI SEALS.
Zielsetzung
Die Ziele der Schulung waren klar definiert:
- Rechtskonformität sicherstellen: Mitarbeitende sollten die Anforderungen des EU AI Acts und der DSGVO kennen und erfüllen können.
- Kompetenzen aufbauen: Grundlagenwissen zu KI-Technologien und deren Grenzen vermitteln.
- Produktivität steigern: Mitarbeitende befähigen, KI-Workflows gezielt einzusetzen, um Zeit zu sparen und bessere Ergebnisse zu erzielen.
KI-Trainings für Mitarbeitende gemäß AI Act Art. 4
KI-Kompetenz sicherstellen
Der AI Act Art. 4 verpflichtet Unternehmen, KI-Kompetenz von Mitarbeitenden, die KI-Software einsetzen, sicherzustellen. Mit einem KI-Training erfüllen Sie diese Pflicht – und erarbeiten neue effiziente KI-gestützte Workflows für den Büroalltag.
KI-Training anfragenÜbersicht KI-SchulungenTeilnehmer
Die Schulung richtete sich an alle interessierten Mitarbeitenden im Office- und Verwaltungsbereich – von Assistenzkräften über Sachbearbeitende bis hin zu Führungskräften.
Die Teilnahme war freiwillig, stieß aber auf breite Resonanz, da der KI-Führerschein sowohl als Compliance-Maßnahme als auch als praktischer Produktivitätsbooster verstanden wurde.
Inhalte des KI-Führerscheins
Das Training deckte die wichtigsten Grundlagen, Use Cases und rechtlichen Anforderungen ab:
1. Grundlagen & Technologie:
- Basiswissen zu KI
- Fachbegriffe wie LLM, ML, KNN uvm. erklärt
- Grenzen der Technologie: Halluzinationen
- Bias
- Ethik
2. Recht & Compliance
- Anforderungen aus dem EU AI Act (inkl. Art. 4 Schulungspflicht)
- DSGVO und Datenschutz im Umgang mit KI-Tools
- Best Practices zur sicheren Nutzung
3. Produktivität im Büroalltag
- Texte und Grafiken mit KI erstellen
E-Mails schneller bearbeiten - Meetings und Videocalls effizient dokumentieren
- Präsentationen mit KI vorbereiten
4. Praxisübungen & Best Practices
- Erfolgreiches Prompting 2025
Erkennen und - konkrete Use Cases aus dem Büroalltag
- Datenschutzeinstellung & praxisnahe Nutzung von KI-Software
Ergebnisse und Nutzen
Mit dem KI-Führerschein konnte das Unternehmen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen:
- die rechtlichen Vorgaben aus EU AI Act und DSGVO werden erfüllt
- die Produktivität im Büroalltag steigt deutlich durch den zielgerichteten Einsatz von KI
Stimmen aus dem Unternehmen:
- „Der KI-Führerschein hat uns gezeigt, wie wir KI sinnvoll und legal einsetzen können.“
- „Besonders hilfreich war die Kombination aus Recht, Technik und Praxis.“
- „Wir sind jetzt viel sicherer im Umgang mit KI – und gleichzeitig produktiver.“
Das Unternehmen hat damit nicht nur seine Compliance gesichert, sondern auch die Grundlage für eine moderne, effiziente Arbeitsweise geschaffen.